22.05.2011 - Wilhelmsteine Solotour
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22.05.2011 - Wilhelmsteine Solotour
Nachdem der Samstagstreff gestern ausgefallen ist, habe ich heute eine schöne große Sonntagstour gemacht.
Strecke: Rodenhausen - Schönscheid - Wilhelmsteine - Rachelshäuser Steinbruch - Kornhaus - Rodenhausen
Länge: 54 km
Fahrzeit: 3:35 Std.
Steigung: 996 Hm
VØ: 13,9 km/h
Wetter: sonnig, zeitweise bewölkt, 22°C, Regenschauer im Kornhaus
GPS-Track:
Erstes Zwischenziel war der Schönscheid über Günterrod. Die weite Aussicht bis zum Gr.Feldberg ist die harte Anfahrt immer wieder wert. Der Schönscheid liegt mit 498 m ü.NN. auf Augenhöhe zum Dünsberg.
Zweites Highlight war der Single Trail über den Eisenbahntunnel und der Trail am Pauschenberg (am Waldrand entlang parallel zur Straße nach Wallenfels).
Immer wieder faszinierend sind die riesigen Wilhelmsteine mitten im Wald über Wallenfels. Die Wilhelmsteine werden oft mit den bekannten Externsteinen verglichen. Und wenn man sich den Berg hochgequält hat, sollte man die paar Höhenmeter zum Angelburg Turm auch noch mitnehmen. Der liegt auf 609 m ü.NN. d,h, gute hundert Meter höher als der Dünsberg.
Ebenfalls eine Super Aussicht hat man überm Rachelshäuser Steinbruch (519 m ü.NN). Das Dreigestirn Hemmerich-Koppe-Dreisberg direkt vor Augen, den Dünsberg und Hohensolms dahinter, und ganz hinten am Horizont den Großen Feldberg im Taunus.
Die Einkehr im Kornhaus am Salzböderadweg war dringend notwendig, weil sich plötzlich ein Regenschauer ankündigte. Nach zwei Bier mit Chicken Wraps war der Regen verschwunden. Der Weg über den Dreisberg hoch zur Koppe und um den Hemmerich herum nach Hause war der krönende Abschluss.
Strecke: Rodenhausen - Schönscheid - Wilhelmsteine - Rachelshäuser Steinbruch - Kornhaus - Rodenhausen
Länge: 54 km
Fahrzeit: 3:35 Std.
Steigung: 996 Hm
VØ: 13,9 km/h
Wetter: sonnig, zeitweise bewölkt, 22°C, Regenschauer im Kornhaus
GPS-Track:
Erstes Zwischenziel war der Schönscheid über Günterrod. Die weite Aussicht bis zum Gr.Feldberg ist die harte Anfahrt immer wieder wert. Der Schönscheid liegt mit 498 m ü.NN. auf Augenhöhe zum Dünsberg.
Zweites Highlight war der Single Trail über den Eisenbahntunnel und der Trail am Pauschenberg (am Waldrand entlang parallel zur Straße nach Wallenfels).
Immer wieder faszinierend sind die riesigen Wilhelmsteine mitten im Wald über Wallenfels. Die Wilhelmsteine werden oft mit den bekannten Externsteinen verglichen. Und wenn man sich den Berg hochgequält hat, sollte man die paar Höhenmeter zum Angelburg Turm auch noch mitnehmen. Der liegt auf 609 m ü.NN. d,h, gute hundert Meter höher als der Dünsberg.
Ebenfalls eine Super Aussicht hat man überm Rachelshäuser Steinbruch (519 m ü.NN). Das Dreigestirn Hemmerich-Koppe-Dreisberg direkt vor Augen, den Dünsberg und Hohensolms dahinter, und ganz hinten am Horizont den Großen Feldberg im Taunus.
Die Einkehr im Kornhaus am Salzböderadweg war dringend notwendig, weil sich plötzlich ein Regenschauer ankündigte. Nach zwei Bier mit Chicken Wraps war der Regen verschwunden. Der Weg über den Dreisberg hoch zur Koppe und um den Hemmerich herum nach Hause war der krönende Abschluss.
Re: 22.05.2011 - Wilhelmsteine Solotour
Hut ab, mein Freund!!! - dann wär der Schinderhannes-Maraton kein Problem für Dich gewesen.
Sehr schöne Tour - fahr ich mal mit.
Übrigens haben sich unsere Maraton - Biker im Hunsrück beachtlich plaziert.
Malte 5. bei U19 ( 1 : 49 h )
Olaf mit Plattfuss 74. bei Sen.II (2 : 30 h
Peter 75. bei Sen.II ( 12 Sek. langsamer)
Sehr schöne Tour - fahr ich mal mit.
Übrigens haben sich unsere Maraton - Biker im Hunsrück beachtlich plaziert.
Malte 5. bei U19 ( 1 : 49 h )
Olaf mit Plattfuss 74. bei Sen.II (2 : 30 h
Peter 75. bei Sen.II ( 12 Sek. langsamer)
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Ort : Gladenbach
Re: 22.05.2011 - Wilhelmsteine Solotour
Gerne Ruf mich an, wenn du mal nen Sonntag Nachmittag Langeweile hast, und wir fahren die Tour anders herum Mit Start/Ziel beim Brückenwächter in WeidenhausenVolker schrieb:Sehr schöne Tour - fahr ich mal mit.
So ein Rennen ist doch was anderes als ne Sonntagsnachmittagsspazierfahrt Auch wenn ich mehr Kilometer und mehr Höhenmeter gefahren habe, musste ich nie an meine Grenzen géhen Ich konnte einfach nur das schöne Wetter und die Landschaft genießenVolker schrieb:dann wär der Schinderhannes-Maraton kein Problem für Dich gewesen.
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