Kaffe-Stern-Fahrt auf den Hausberg
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Kaffe-Stern-Fahrt auf den Hausberg
Kaum fahr ich mit, schon bekomme ich die Ehre, den Tourenbericht schreiben zu dürfen
Nach mehrmaligen Ankündigungen einer einzelnen Olaf-Person, hatten wir es tatsächlich geschafft, Peter, Olaf und meine Wenigkeit am Abfahrtsort Erdaer Sportplatz zu versammeln.
Ich war noch total glücklich, daß mein Bike trotz 3-monatiger Standzeit mit etwas Luft auf die Reifen und Öl auf die Kette wieder lief wie geschmiert, bis.... ja, bis Peter fragte "Was ist denn mit Deiner Gabel?"
Von den üblichen 120mm Federweg schienen nur etwa 12mm übrig geblieben sein. Fein - hab ich halt`n Hardtail.
Ein kleiner Service wird hier demnächst Wunder bewirken (hoffentlich)
Was ich anmerken muß: Für März war die Luft noch a...kalt, so daß ich Bedenken hatte, bis oben überhaupt in Schwitzen zu kommen.
Diese Bedenken hatte Peter augenscheinlich auch, denn er gab bergauf Gas, so daß Olaf und ich nur in respektvollem Abstand folgen konnten.
Mit kleinen unfreiwilligen Pausen ("Hast Du nen Schlauch dabei? Ja, einen 26er. Na, dann kannst Du ja weiterfahren...") (Zur Aufklärung bitte an Olaf oder Peter wenden)
erreichten wir schließlich dann doch mit drei Schweißperlen auf der Stirn unser Ziel: Das Dünsberg-Hochplateau mit Einkehrmöglichkeit.
Die Guide-Fähigkeit muß Peter dieses Jahr wieder neu einüben "Eben sinn mer net rechts gefahren, dann fahrn mer jetz auch net links".
Warum eigentlich Stern-Fahrt? Weil oben dann nach und nach noch Werner, der Eisenmann und Rene eintrafen.
Die gemütliche Kafferunde war so gemütlich (und warm am Ofen), daß wir keinen Drang zur Rückkehr verspürten. Irgendwann wars aber dann doch soweit: Ab nach Hause!
Wer jetzt dachte, Olaf nimmt den direkten Weg, durfte nochmals neu denken... Wie schön man den Berg doch zickzack hinunter bis zur Obermühle fahren kann.
Dann den kleinen Schlenker über die Lindenhöfe, Werner verabschiedet und dem Eisenmann noch gutes Geleit gewünscht schwupps waren wir zu Hause.
Was ich noch sagen muß: Joggen ist kein Ersatz für obergeniales Bergabfahren
Und: Meinen Scherzen nach zu urteilen, muß die Tour unglaublich sportlich gewesen sein.... könnte aber auch an meinem Trainingsrückstand gelegen haben
Hier noch ein paar Impressionen:
Peter: Wie bist Du so aufs Rad gekommen???
Nach mehrmaligen Ankündigungen einer einzelnen Olaf-Person, hatten wir es tatsächlich geschafft, Peter, Olaf und meine Wenigkeit am Abfahrtsort Erdaer Sportplatz zu versammeln.
Ich war noch total glücklich, daß mein Bike trotz 3-monatiger Standzeit mit etwas Luft auf die Reifen und Öl auf die Kette wieder lief wie geschmiert, bis.... ja, bis Peter fragte "Was ist denn mit Deiner Gabel?"
Von den üblichen 120mm Federweg schienen nur etwa 12mm übrig geblieben sein. Fein - hab ich halt`n Hardtail.
Ein kleiner Service wird hier demnächst Wunder bewirken (hoffentlich)
Was ich anmerken muß: Für März war die Luft noch a...kalt, so daß ich Bedenken hatte, bis oben überhaupt in Schwitzen zu kommen.
Diese Bedenken hatte Peter augenscheinlich auch, denn er gab bergauf Gas, so daß Olaf und ich nur in respektvollem Abstand folgen konnten.
Mit kleinen unfreiwilligen Pausen ("Hast Du nen Schlauch dabei? Ja, einen 26er. Na, dann kannst Du ja weiterfahren...") (Zur Aufklärung bitte an Olaf oder Peter wenden)
erreichten wir schließlich dann doch mit drei Schweißperlen auf der Stirn unser Ziel: Das Dünsberg-Hochplateau mit Einkehrmöglichkeit.
Die Guide-Fähigkeit muß Peter dieses Jahr wieder neu einüben "Eben sinn mer net rechts gefahren, dann fahrn mer jetz auch net links".
Warum eigentlich Stern-Fahrt? Weil oben dann nach und nach noch Werner, der Eisenmann und Rene eintrafen.
Die gemütliche Kafferunde war so gemütlich (und warm am Ofen), daß wir keinen Drang zur Rückkehr verspürten. Irgendwann wars aber dann doch soweit: Ab nach Hause!
Wer jetzt dachte, Olaf nimmt den direkten Weg, durfte nochmals neu denken... Wie schön man den Berg doch zickzack hinunter bis zur Obermühle fahren kann.
Dann den kleinen Schlenker über die Lindenhöfe, Werner verabschiedet und dem Eisenmann noch gutes Geleit gewünscht schwupps waren wir zu Hause.
Was ich noch sagen muß: Joggen ist kein Ersatz für obergeniales Bergabfahren
Und: Meinen Scherzen nach zu urteilen, muß die Tour unglaublich sportlich gewesen sein.... könnte aber auch an meinem Trainingsrückstand gelegen haben
Hier noch ein paar Impressionen:
Peter: Wie bist Du so aufs Rad gekommen???
DirkK- Stammfahrer
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Ort : Erda
Re: Kaffe-Stern-Fahrt auf den Hausberg
DirkK schrieb:Kaum fahr ich mit, schon bekomme ich die Ehre, den Tourenbericht schreiben zu dürfen
Nach mehrmaligen Ankündigungen einer einzelnen Olaf-Person, hatten wir es tatsächlich geschafft, Peter, Olaf und meine Wenigkeit am Abfahrtsort Erdaer Sportplatz zu versammeln.
Ich war noch total glücklich, daß mein Bike trotz 3-monatiger Standzeit mit etwas Luft auf die Reifen und Öl auf die Kette wieder lief wie geschmiert, bis.... ja, bis Peter fragte "Was ist denn mit Deiner Gabel?"
Von den üblichen 120mm Federweg schienen nur etwa 12mm übrig geblieben sein. Fein - hab ich halt`n Hardtail.
Ein kleiner Service wird hier demnächst Wunder bewirken (hoffentlich)
Was ich anmerken muß: Für März war die Luft noch a...kalt, so daß ich Bedenken hatte, bis oben überhaupt in Schwitzen zu kommen.
Diese Bedenken hatte Peter augenscheinlich auch, denn er gab bergauf Gas, so daß Olaf und ich nur in respektvollem Abstand folgen konnten.
Mit kleinen unfreiwilligen Pausen ("Hast Du nen Schlauch dabei? Ja, einen 26er. Na, dann kannst Du ja weiterfahren...") (Zur Aufklärung bitte an Olaf oder Peter wenden)
erreichten wir schließlich dann doch mit drei Schweißperlen auf der Stirn unser Ziel: Das Dünsberg-Hochplateau mit Einkehrmöglichkeit.
Die Guide-Fähigkeit muß Peter dieses Jahr wieder neu einüben "Eben sinn mer net rechts gefahren, dann fahrn mer jetz auch net links".
Warum eigentlich Stern-Fahrt? Weil oben dann nach und nach noch Werner, der Eisenmann und Rene eintrafen.
Die gemütliche Kafferunde war so gemütlich (und warm am Ofen), daß wir keinen Drang zur Rückkehr verspürten. Irgendwann wars aber dann doch soweit: Ab nach Hause!
Wer jetzt dachte, Olaf nimmt den direkten Weg, durfte nochmals neu denken... Wie schön man den Berg doch zickzack hinunter bis zur Obermühle fahren kann.
Dann den kleinen Schlenker über die Lindenhöfe, Werner verabschiedet und dem Eisenmann noch gutes Geleit gewünscht schwupps waren wir zu Hause.
Was ich noch sagen muß: Joggen ist kein Ersatz für obergeniales Bergabfahren
Und: Meinen Scherzen nach zu urteilen, muß die Tour unglaublich sportlich gewesen sein.... könnte aber auch an meinem Trainingsrückstand gelegen haben
Hier noch ein paar Impressionen:
Peter: Wie bist Du so aufs Rad gekommen???
Danke nochmals an die Kaffee und Kuchenspender
Es wor eich schiii
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