Teil 2 Alpencross 2014 17.08.2014
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Teil 2 Alpencross 2014 17.08.2014
Da bin ich wieder ! Nun kommt Teil 2 unseres viel zu kurzen Alpencross.
Es war dann schon einmal Sonntag und nach dem Aufstehen und der Besuch des Bades ( Irgendwie benötigte ich doch etwas mehr kaltes Wasser als gewohnt ) machten sich Holger und ich auf zum Frühstückssaal. Dort saßen Pit und Werner putzmunter und ausgeschlafen beim Frühstück, zu allererst bestellten wir danach ließen wir uns das reichhaltige Frühstücksbuffet munden . Jetzt aber los , Sachen packen und nichts wie rauf aufs Bike, denn das Wetter sah gut aus zwar etwas frisch , aber mit Wolkenlosem Himmel und langsam steigender Sonne. Heute sollte uns die Tour von Ehrwald bis Prutz führen , erst einmal ein bisschen bergan und bergan bis zum Einstieg in einen Wurzeltrail, der war zwar nicht so schön zu fahren, aber er ersparte uns runde 60 HM. Nun waren wir am Fernpass angekommen und genossen die tolle Aussicht von oben über das Tal ( Es sollte nicht die letzte sein ). Die ersten 300 HM hatten wir geschafft ein bisschen Fernpasstrail bergab und Holger hatte ein grinsen im Gesicht wie herein gemeißelt unten angekommen hörten Werner und ich nur ein langggezogenes WOOOWWWWWWW . Ich glaube, der Holger hatte Trailblut geleckt . Der nächste Ort war Nassereith und ein kleines Päuschen war von nöten am Ortsausgang fanden wir das Gasthaus Gurgltalblick wo es erst einmal einen schönen Kaffee und ein Stück Hausmacher Kuchen gab. Zu erwähnen wäre noch die nette Wirtin die sich selbstlos um uns kümmerte. Weiter führte unsere Route der Via Claudia entlang bis etwa Tarrenz wo die Besichtigung eines Hexen Kinderspielplatzes auf dem Programm stand, alle Geräte wurden für gut und stabil befunden. Einziges Problem , der Werner war aus der gemütlichen Schaukel nicht mehr raus zu bekommen aber mit dem Lockruf eines abendlichen war auch das Problem erledigt. Nun nahte Imst dort wollten wir den Inn überqueren, Werner machte es recht spannend allerdings lohnte es sich richtig denn ein kleiner netter flowiger Trail erwartete uns . Das schöne daran war er endete genau an der Bundesstrasse die wir kurz benutzen mussten um in Richtung Pitztal zu kommen. Die nächste Auffahrt war die unsere, 2 Serpentinen weiter den Bus kenn ich doch, ja da war er unser Begleitbus mit dem Pit. So langsam bekomme ich Hunger und die anderen wohl ebenso, also suchen wir mal einen Gasthof. Die nächste Ortschaft naht ein Gasthof ist in Sicht, aber der machte keinen so guten Eindruck also noch mal weiterfahren. Aber jetzt kurz nach Ende des Dorfes der erlösende Hinweis " Berggasthof " also abbiegen und ein wenig bergan fahren nach einem Kilometer etwa der Hinweis " Gasthof 6 KM " upps na denn Prost Mahlzeit ! Alles kein Problem sagt Werner wir sind auf dem Pitztal Radweg und der führt uns direkt zum nächsten Ort, natürlich nicht ohne eine Abfahrt auf einem von Werner neu gefundenen Trail. Ein Gasthaus,Essen,trinken jetzt geht es mir wieder besser. Sicherheitshalber habe ich nur einen halben Teller Spaghetti gegessen da es ja noch ein bisschen bergan gehen sollte. Nach dieser ausgiebigen Pause wartete die Pillerhöhe auf uns ein netter kleiner Pass der das Pitztal mit dem oberen Inntal verbindet. Nichts wie rauf aufs Bike strampeln,strampeln und strampeln der Höhenmesser bewegte sich schneller als der Kilometerzähler, allerdings brachte uns jede Kurbelumdrehung ein Stückchen weiter in Richtung Gipfel. Der Ort Piller nach dem der Pass benannt wurde lag vor uns, Werner erklärte nur noch runde 150 Höhenmeter bis oben als ich hier mit dem Motorrad gefahren bin war das aber noch ein bisschen länger bis oben. Ich wollte ja niemanden beunruhigen, also hielt ich die Klappe und trat weiter. Endlich das Ziel, wir wurden mit einem Panorama belohnt was uns die Kinnlade auf den Brustkasten knallen ließ. Holger fand sofort wieder Anschluss und unterhielt sich angeregt mit einem älteren Paar. Diese waren auch so nett und Fotografierten uns und das Schild wo drauf stand das wir uns auf 1500 Metern über dem Meeresspiegel befanden. Nun hatte ich ein kleines Grinsen im Gesicht da ja die Abfahrt folgte. Vorher noch ein kurzes Telefonat mit dem Pit um nach dem Stand der Übernachtungsmöglichkeiten zu fragen. Natürlich schon fertig, Hotel Post in Prutz ein 600 Jahre alter Gasthof mit tollen inneren Werten. Aber jetzt doch erst einmal zur Abfahrt Huuiiiiiiiiiiiiiiiiii gefühlte 15 Minuten später waren wir schon am Hotel. Pit wartete schon auf uns und hatte die Bikegarage schon gebucht sowie einen Tisch im Aussenbereich für das lang ersehnte und wohlverdiente .
Jetzt bin ich am Ende unseres Tourenberichtes angekommen. Ihr erinnert Euch doch bestimmt noch an die Verschwiegenheitserklärung.
P.S. wie immer schön
Yellow5
Es war dann schon einmal Sonntag und nach dem Aufstehen und der Besuch des Bades ( Irgendwie benötigte ich doch etwas mehr kaltes Wasser als gewohnt ) machten sich Holger und ich auf zum Frühstückssaal. Dort saßen Pit und Werner putzmunter und ausgeschlafen beim Frühstück, zu allererst bestellten wir danach ließen wir uns das reichhaltige Frühstücksbuffet munden . Jetzt aber los , Sachen packen und nichts wie rauf aufs Bike, denn das Wetter sah gut aus zwar etwas frisch , aber mit Wolkenlosem Himmel und langsam steigender Sonne. Heute sollte uns die Tour von Ehrwald bis Prutz führen , erst einmal ein bisschen bergan und bergan bis zum Einstieg in einen Wurzeltrail, der war zwar nicht so schön zu fahren, aber er ersparte uns runde 60 HM. Nun waren wir am Fernpass angekommen und genossen die tolle Aussicht von oben über das Tal ( Es sollte nicht die letzte sein ). Die ersten 300 HM hatten wir geschafft ein bisschen Fernpasstrail bergab und Holger hatte ein grinsen im Gesicht wie herein gemeißelt unten angekommen hörten Werner und ich nur ein langggezogenes WOOOWWWWWWW . Ich glaube, der Holger hatte Trailblut geleckt . Der nächste Ort war Nassereith und ein kleines Päuschen war von nöten am Ortsausgang fanden wir das Gasthaus Gurgltalblick wo es erst einmal einen schönen Kaffee und ein Stück Hausmacher Kuchen gab. Zu erwähnen wäre noch die nette Wirtin die sich selbstlos um uns kümmerte. Weiter führte unsere Route der Via Claudia entlang bis etwa Tarrenz wo die Besichtigung eines Hexen Kinderspielplatzes auf dem Programm stand, alle Geräte wurden für gut und stabil befunden. Einziges Problem , der Werner war aus der gemütlichen Schaukel nicht mehr raus zu bekommen aber mit dem Lockruf eines abendlichen war auch das Problem erledigt. Nun nahte Imst dort wollten wir den Inn überqueren, Werner machte es recht spannend allerdings lohnte es sich richtig denn ein kleiner netter flowiger Trail erwartete uns . Das schöne daran war er endete genau an der Bundesstrasse die wir kurz benutzen mussten um in Richtung Pitztal zu kommen. Die nächste Auffahrt war die unsere, 2 Serpentinen weiter den Bus kenn ich doch, ja da war er unser Begleitbus mit dem Pit. So langsam bekomme ich Hunger und die anderen wohl ebenso, also suchen wir mal einen Gasthof. Die nächste Ortschaft naht ein Gasthof ist in Sicht, aber der machte keinen so guten Eindruck also noch mal weiterfahren. Aber jetzt kurz nach Ende des Dorfes der erlösende Hinweis " Berggasthof " also abbiegen und ein wenig bergan fahren nach einem Kilometer etwa der Hinweis " Gasthof 6 KM " upps na denn Prost Mahlzeit ! Alles kein Problem sagt Werner wir sind auf dem Pitztal Radweg und der führt uns direkt zum nächsten Ort, natürlich nicht ohne eine Abfahrt auf einem von Werner neu gefundenen Trail. Ein Gasthaus,Essen,trinken jetzt geht es mir wieder besser. Sicherheitshalber habe ich nur einen halben Teller Spaghetti gegessen da es ja noch ein bisschen bergan gehen sollte. Nach dieser ausgiebigen Pause wartete die Pillerhöhe auf uns ein netter kleiner Pass der das Pitztal mit dem oberen Inntal verbindet. Nichts wie rauf aufs Bike strampeln,strampeln und strampeln der Höhenmesser bewegte sich schneller als der Kilometerzähler, allerdings brachte uns jede Kurbelumdrehung ein Stückchen weiter in Richtung Gipfel. Der Ort Piller nach dem der Pass benannt wurde lag vor uns, Werner erklärte nur noch runde 150 Höhenmeter bis oben als ich hier mit dem Motorrad gefahren bin war das aber noch ein bisschen länger bis oben. Ich wollte ja niemanden beunruhigen, also hielt ich die Klappe und trat weiter. Endlich das Ziel, wir wurden mit einem Panorama belohnt was uns die Kinnlade auf den Brustkasten knallen ließ. Holger fand sofort wieder Anschluss und unterhielt sich angeregt mit einem älteren Paar. Diese waren auch so nett und Fotografierten uns und das Schild wo drauf stand das wir uns auf 1500 Metern über dem Meeresspiegel befanden. Nun hatte ich ein kleines Grinsen im Gesicht da ja die Abfahrt folgte. Vorher noch ein kurzes Telefonat mit dem Pit um nach dem Stand der Übernachtungsmöglichkeiten zu fragen. Natürlich schon fertig, Hotel Post in Prutz ein 600 Jahre alter Gasthof mit tollen inneren Werten. Aber jetzt doch erst einmal zur Abfahrt Huuiiiiiiiiiiiiiiiiii gefühlte 15 Minuten später waren wir schon am Hotel. Pit wartete schon auf uns und hatte die Bikegarage schon gebucht sowie einen Tisch im Aussenbereich für das lang ersehnte und wohlverdiente .
Jetzt bin ich am Ende unseres Tourenberichtes angekommen. Ihr erinnert Euch doch bestimmt noch an die Verschwiegenheitserklärung.
P.S. wie immer schön
Yellow5
Re: Teil 2 Alpencross 2014 17.08.2014
So, damit ihr es auch glaubt, das wir da unten waren, hier ein paar Fotos:
Danke an Pit für die Begleitung während unserer Tour, Olaf als Mitfahrer und ganz großen Dank an Werner für seine hervorragende Dienste als Tourguide. Mit dir würde ich auch eine Antarktis-Überquerung wagen.
Mehr Infos und Bilder beim dritten Teil des Alpencross Berichts von Olaf.
Danke an Pit für die Begleitung während unserer Tour, Olaf als Mitfahrer und ganz großen Dank an Werner für seine hervorragende Dienste als Tourguide. Mit dir würde ich auch eine Antarktis-Überquerung wagen.
Mehr Infos und Bilder beim dritten Teil des Alpencross Berichts von Olaf.
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