16.07.2016 - Trail Tour
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16.07.2016 - Trail Tour
Scalpellino
Scalpellino- Stammfahrer
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Anmeldedatum : 05.03.10
Ort : Erda
Re: 16.07.2016 - Trail Tour
Mitfahrer: Peter, Eric, Hans-Jörg, David, Jan, Holger
Fahrzeit: 2:35:13 Std.
Länge: 32,13 km
Steigung: 649 Hm
VØ: 12,42 km/h
Wetter: 23°C - teils sonnig
Track:
Fotos:
Fahrzeit: 2:35:13 Std.
Länge: 32,13 km
Steigung: 649 Hm
VØ: 12,42 km/h
Wetter: 23°C - teils sonnig
Track:
Fotos:
Holger- Stammfahrer
- Anzahl der Beiträge : 310
Anmeldedatum : 04.06.11
Alter : 57
Ort : Erda
Re: 16.07.2016 - Trail Tour
Endlich war es mal wieder soweit! Ein genügend großes Samstags- Zeitfenster tat sich auf, um eine kleine Ausfahrt in Angriff zu nehmen.
Nach kurzem Weckruf fanden sich am Treffpunkt noch weitere fünf, hochmotivierte Kollegen ein.
Die Einschätzung der Wetterlage war durchaus unterschiedlich, wie man anhand getragener Langarmtrikots und sogar Jacken erkennen konnte.
Nach kurzer Besprechung und gegenseitigem ablichten mit einer weiblichen Wandertruppe, konnte es losgehen.
Das übliche Geplänkel : Rentnersonnenweg - Hungerberg - Dünsbergtrail - Querweg, war schnell abgespult.
Dann ging es, unter Einbindung eines kleinen Trails, hinab zum Dünsbergparkplatz und auf den Spuren des Marathons durch das Fellingshäuser Wäldchen runter in´s
Krofdorfer Feld.
In Anbetracht der jahreszeitlichen Möglichkeiten wurde spontan die Durchfahrt einer Heuwiese absolviert. Nun wurde eine kleine Pause nötig, die problemlos mit der notwendigen Freilegung der völlig überbewerteten Schaltröllchen begründet wurde.
Jetzt nur noch ein paar Feldwege und wir standen, überwiegend noch völlig frisch und voller Tatendrang, vor dem Einstieg in den legendären Wurzeltrail.
Dieser wurde auch vollständig und unfallfrei von allen bewältigt, um dann den direkten Weg zum Dreiherrenstein einzuschlagen.
Anschließend durch Krumbach und hinauf zum Wilsberg, welcher dann besondere Begeisterungsstürme auslöste!
Bei der Suche nach einer Durchfahrmöglichkeit wurden einige, bis dato unbekannte, Attraktionen ( Durchfahr-Waschanlage, Downhill-Hindernissparcour ) entdeckt.
Dieser Faszination erlegen, umrundeten wir die Bergkuppe gleich zwei mal.
Holger war es dann, der zur Vernunft mahnte und uns in den plötzlich erscheinenden Ausweg lotste.
Ansonsten würde ich dort wohl immer noch meine Kreise drehen
Nun aber flux durch Frankenbach und Natostraße zurück zm Ausgangspunkt.
Durch Zeitmangel musste das ABB diesmal leider ausfallen.
Dennoch eine erfreuliche Tour, wie ich fand.
Vielen Dank an die Mitfahrer!
Nach kurzem Weckruf fanden sich am Treffpunkt noch weitere fünf, hochmotivierte Kollegen ein.
Die Einschätzung der Wetterlage war durchaus unterschiedlich, wie man anhand getragener Langarmtrikots und sogar Jacken erkennen konnte.
Nach kurzer Besprechung und gegenseitigem ablichten mit einer weiblichen Wandertruppe, konnte es losgehen.
Das übliche Geplänkel : Rentnersonnenweg - Hungerberg - Dünsbergtrail - Querweg, war schnell abgespult.
Dann ging es, unter Einbindung eines kleinen Trails, hinab zum Dünsbergparkplatz und auf den Spuren des Marathons durch das Fellingshäuser Wäldchen runter in´s
Krofdorfer Feld.
In Anbetracht der jahreszeitlichen Möglichkeiten wurde spontan die Durchfahrt einer Heuwiese absolviert. Nun wurde eine kleine Pause nötig, die problemlos mit der notwendigen Freilegung der völlig überbewerteten Schaltröllchen begründet wurde.
Jetzt nur noch ein paar Feldwege und wir standen, überwiegend noch völlig frisch und voller Tatendrang, vor dem Einstieg in den legendären Wurzeltrail.
Dieser wurde auch vollständig und unfallfrei von allen bewältigt, um dann den direkten Weg zum Dreiherrenstein einzuschlagen.
Anschließend durch Krumbach und hinauf zum Wilsberg, welcher dann besondere Begeisterungsstürme auslöste!
Bei der Suche nach einer Durchfahrmöglichkeit wurden einige, bis dato unbekannte, Attraktionen ( Durchfahr-Waschanlage, Downhill-Hindernissparcour ) entdeckt.
Dieser Faszination erlegen, umrundeten wir die Bergkuppe gleich zwei mal.
Holger war es dann, der zur Vernunft mahnte und uns in den plötzlich erscheinenden Ausweg lotste.
Ansonsten würde ich dort wohl immer noch meine Kreise drehen
Nun aber flux durch Frankenbach und Natostraße zurück zm Ausgangspunkt.
Durch Zeitmangel musste das ABB diesmal leider ausfallen.
Dennoch eine erfreuliche Tour, wie ich fand.
Vielen Dank an die Mitfahrer!
Hans - Jörg- Stammfahrer
- Anzahl der Beiträge : 221
Anmeldedatum : 05.03.12
Alter : 62
Ort : Erda
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