Mit dem MTB in die Alpen: Der Bericht
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Mit dem MTB in die Alpen: Der Bericht
Hallo Leute,
hier nun der erste Tagesbericht der Tour:
02.06.2011 - Über den Taunus
Alles gepackt im MTB-Koffer (6 Kg.) verstaut und von der Haustür in Königsberg (Biebertal in Hessen) zum Treffpunkt in Aßlar geradelt.
Unser Team ist nun komplett:
Rainer der Macher, Reinhard der Stratege und Werner der Sponti.
Altersdurchschnitt: 63,85 Jahre
Endlich geht`s los:
Strecke: Aßlar - über die Dill - Nauborn – Weilmünster - Bad Camberg - Idstein und bei Walluf über den Rhein nach Heidesheim.
108 km, 1.600 Hm
Gute-Laune-Tour bei super Wetter.
Bei Nauborn fragte eine Wandergruppe: „Wo wollt ihr denn hin mit den großen Rucksäcken?“
Meine Antwort: „In die Alpen.“
Prahler, Spinner und Angeber stand in den Gesichtern der Wandergruppe.
Da mußte ich auch noch laut lachen.
Der Tag mit:
hier nun der erste Tagesbericht der Tour:
02.06.2011 - Über den Taunus
Alles gepackt im MTB-Koffer (6 Kg.) verstaut und von der Haustür in Königsberg (Biebertal in Hessen) zum Treffpunkt in Aßlar geradelt.
Unser Team ist nun komplett:
Rainer der Macher, Reinhard der Stratege und Werner der Sponti.
Altersdurchschnitt: 63,85 Jahre
Endlich geht`s los:
Strecke: Aßlar - über die Dill - Nauborn – Weilmünster - Bad Camberg - Idstein und bei Walluf über den Rhein nach Heidesheim.
108 km, 1.600 Hm
Gute-Laune-Tour bei super Wetter.
Bei Nauborn fragte eine Wandergruppe: „Wo wollt ihr denn hin mit den großen Rucksäcken?“
Meine Antwort: „In die Alpen.“
Prahler, Spinner und Angeber stand in den Gesichtern der Wandergruppe.
Da mußte ich auch noch laut lachen.
Der Tag mit:
Zuletzt von Werner am Sa 2 Jul 2011 - 11:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Mit dem MTB in die Alpen: Der Bericht
Tag zwei:
Tag 2
03.06.2011 – Von Rheinhessen in die Pfalz
Strecke: Heidesheim - Jungenheim - Alzey – Albisheim - Bad Dürkheim
101 km, 1.600 Hm
Ein Tag für Werner mit jeder Menge Trails und Höhenmetern bei schönstem Wetter.
Auf dem Hausberg von Bad Dürkheim gibt`s Trails ohne Ende. Mein Navi muß sich mächtig anstrengen.
Werner ist „high“: Trails und noch mal Trails!!!
Reinhard sagt: Man könnte den Hausberg ja strategisch geschickt umfahren!?
Rainer denkt da wohl: Mach mal, dass wir ins Hotel kommen!
Und da war alles ausgebucht (Stadtfest in Bad Dürkheim). Also noch 8 km weiter aufs platte Land nach Gönnheim an der Weinstraße. Jetzt reicht`s für heute!
Rainhardt, Werner, Rainer über Bad Dürkheim
Tag mit:
Tag 2
03.06.2011 – Von Rheinhessen in die Pfalz
Strecke: Heidesheim - Jungenheim - Alzey – Albisheim - Bad Dürkheim
101 km, 1.600 Hm
Ein Tag für Werner mit jeder Menge Trails und Höhenmetern bei schönstem Wetter.
Auf dem Hausberg von Bad Dürkheim gibt`s Trails ohne Ende. Mein Navi muß sich mächtig anstrengen.
Werner ist „high“: Trails und noch mal Trails!!!
Reinhard sagt: Man könnte den Hausberg ja strategisch geschickt umfahren!?
Rainer denkt da wohl: Mach mal, dass wir ins Hotel kommen!
Und da war alles ausgebucht (Stadtfest in Bad Dürkheim). Also noch 8 km weiter aufs platte Land nach Gönnheim an der Weinstraße. Jetzt reicht`s für heute!
Rainhardt, Werner, Rainer über Bad Dürkheim
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Zuletzt von Werner am Di 5 Jul 2011 - 10:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Mit dem MTB in die Alpen: Der Bericht
Tag drei:
04.06.2011- Durch die Rheinauen an den westlichen Schwarzwald
Strecke: Neustadt a. d. Weinstraße – Landau i.d. Pfalz - über den Rhein bei Karlsruhe nach Rastatt/Kuppenheim am Schwarzwald
110 km, 600 Hm
Geschwindigkeitsrausch!!! Schnelle Fahrt von der Pfalz über den Rhein und am Rhein-Radweg. Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf 20 km/h hochgetrieben.
In Rastatt war kein Hotel frei (da war Rennwoche in Baden-Baden); also noch 10 km weiter nach Kuppenheim. Kommentar Reinhard: Das Rennen am Rhein war doch nicht nötig. Rainer: Halb so schlimm. Werner: ich war im Geschwindigkeitsrausch :-).
Hambacher Schloss in der Pfalz
ohne Worte
Bewertung mit:
04.06.2011- Durch die Rheinauen an den westlichen Schwarzwald
Strecke: Neustadt a. d. Weinstraße – Landau i.d. Pfalz - über den Rhein bei Karlsruhe nach Rastatt/Kuppenheim am Schwarzwald
110 km, 600 Hm
Geschwindigkeitsrausch!!! Schnelle Fahrt von der Pfalz über den Rhein und am Rhein-Radweg. Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf 20 km/h hochgetrieben.
In Rastatt war kein Hotel frei (da war Rennwoche in Baden-Baden); also noch 10 km weiter nach Kuppenheim. Kommentar Reinhard: Das Rennen am Rhein war doch nicht nötig. Rainer: Halb so schlimm. Werner: ich war im Geschwindigkeitsrausch :-).
Hambacher Schloss in der Pfalz
ohne Worte
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Zuletzt von Werner am Di 5 Jul 2011 - 10:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Mit dem MTB in die Alpen: Der Bericht
Tag 4
05.06.2011 Durch das Murg-Tal in die Höhen vom mittleren Schwarzwald
Strecke: Kuppenheim - Gaggenau - Freudenstadt
59 km, 700 Hm
Die „Relax-Tour“. Bei bestem Wetter und guten Radwegen war alles wunderbar. Vor dem kommenden Gewitter war schnell ein schönes Hotel in Freudenstadt gefunden.
Reinhard, Rainer und Werner waren in Urlaubsstimmung
Mir freue sich
Tag mit:
05.06.2011 Durch das Murg-Tal in die Höhen vom mittleren Schwarzwald
Strecke: Kuppenheim - Gaggenau - Freudenstadt
59 km, 700 Hm
Die „Relax-Tour“. Bei bestem Wetter und guten Radwegen war alles wunderbar. Vor dem kommenden Gewitter war schnell ein schönes Hotel in Freudenstadt gefunden.
Reinhard, Rainer und Werner waren in Urlaubsstimmung
Mir freue sich
Tag mit:
Re: Mit dem MTB in die Alpen: Der Bericht
Tag 5
06.06.2011 Im Kinzig-Tal abwärts und mit der Schwarzwaldbahn wieder hinauf
Strecke: Freudenstadt – Hausach - mit dem Zug nach St. Georgen
50 km, 300 Hm mit dem MTB und 20 Km mit der Bahn
Die „Regen-Tour“.
Beim Start hatten wir schon die Regenklamotten angezogen. Ich musste so lachen als ich zu Reinhard sagte: „So kannst du ja durch eine Waschstraße fahren“. Das Lachen ist mir dann auf der Fahrt gründlich vergangen. Ich hatte das Gefühl ich fahre durch eine Waschstraße - so hat es geschüttet. Ich war noch nie so nass. „Zum Glück“ hörte der Regen auf als wir in der Bahn nach St. Georgen saßen
Tag mit:
06.06.2011 Im Kinzig-Tal abwärts und mit der Schwarzwaldbahn wieder hinauf
Strecke: Freudenstadt – Hausach - mit dem Zug nach St. Georgen
50 km, 300 Hm mit dem MTB und 20 Km mit der Bahn
Die „Regen-Tour“.
Beim Start hatten wir schon die Regenklamotten angezogen. Ich musste so lachen als ich zu Reinhard sagte: „So kannst du ja durch eine Waschstraße fahren“. Das Lachen ist mir dann auf der Fahrt gründlich vergangen. Ich hatte das Gefühl ich fahre durch eine Waschstraße - so hat es geschüttet. Ich war noch nie so nass. „Zum Glück“ hörte der Regen auf als wir in der Bahn nach St. Georgen saßen
Tag mit:
Re: Mit dem MTB in die Alpen: Der Bericht
Na dann will ich mal anfangen einen Kommentar loszulassen !
Also ehrlich gesagt !
Ich finde es total cool !
Freue mich schon auf die erste Mehrtagesfahrt mit dem Bike !
Ich würde so eine Alpenüberquerung mal gar nicht so schlecht finden . ( in der Hoffnung das mir das Lachen nicht vergeht )
Also ehrlich gesagt !
Ich finde es total cool !
Freue mich schon auf die erste Mehrtagesfahrt mit dem Bike !
Ich würde so eine Alpenüberquerung mal gar nicht so schlecht finden . ( in der Hoffnung das mir das Lachen nicht vergeht )
Re: Mit dem MTB in die Alpen: Der Bericht
Tag 6
07.06.2011 Vom Schwarzwald zum Bodensee
Strecke: Villingen - Bad Dürrheim - Konstanz
113 km, 350 Hm (Geschwindigkeit: Mittel 19,2 km/h, Maximal 58,9 km/h)
Die „Kilometer-Tour“.
Man merkt es geht bergab. Dennoch kamen wir kaum an einem Steh-Cafe vorbei. Im letzten Cafe hat uns die nette Verkäuferin noch drei belegte Brötchen geschenkt. So drei schlappe, abgemagerte Kerle brauchen doch noch eine Zusatzration.
Glück auch bei der Hotelsuche in Konstanz. Wir wurden als drei Jungs bei der älteren Chefin angekündigt.
Als die uns zu Gesicht bekam musste sie über die „alten Jungs“ Lachen
(Altersdurchschnitt 63,85).
Reinhard im Kornfeld
Am Bodensee giebt`s lecker
Tag mit:
07.06.2011 Vom Schwarzwald zum Bodensee
Strecke: Villingen - Bad Dürrheim - Konstanz
113 km, 350 Hm (Geschwindigkeit: Mittel 19,2 km/h, Maximal 58,9 km/h)
Die „Kilometer-Tour“.
Man merkt es geht bergab. Dennoch kamen wir kaum an einem Steh-Cafe vorbei. Im letzten Cafe hat uns die nette Verkäuferin noch drei belegte Brötchen geschenkt. So drei schlappe, abgemagerte Kerle brauchen doch noch eine Zusatzration.
Glück auch bei der Hotelsuche in Konstanz. Wir wurden als drei Jungs bei der älteren Chefin angekündigt.
Als die uns zu Gesicht bekam musste sie über die „alten Jungs“ Lachen
(Altersdurchschnitt 63,85).
Reinhard im Kornfeld
Am Bodensee giebt`s lecker
Tag mit:
Re: Mit dem MTB in die Alpen: Der Bericht
Tag 7
08.06.2011 Mit dem Schiff nach Bregenz und mit Rad weiter in den Bregenzerwald
Strecke: Konstanz - Friedrichshafen – Bregenz (mit Schiff) – Alberschwende (mit Rad)
50 km. mit Schiff und noch 35 km. mit Rad, 350 Hm.
Die „Urlaubs-Tour am Bodensee“.
Total entspannt von Konstanz mit dem Schiff nach Bregenz. Mit dem Rad bei leichtem Regen die ersten Höhenmeter in den Alpen.
Bei Starkregen saßen wir in einem gemütlichen Kaffee in Alberschwende (Bregenzer Wald) mit leckerem Kuchen und buchten unsere Übernachtung.
Auf der Fahrt (ca. 17 Uhr) zur Pension passierte es: Beim Überfahren eines nassen Bordsteines stürzte Reinhard und schlug mit Sack und Pack mit der rechten Körperseite auf den Asphalt. Reinhard: „Schitt, ruft sofort einen Rettungswagen“. Der kam und Reinhard verbrachte die kommende Nacht mit einem Oberschenkelhalsbruch im Krankenhaus Dornbirn. Am nächsten Tag die OP und anschließend weitere fünf Krankenhaustage. Das Positive: Auch er kam mit zwei Tagen Verspätung - allerdings in einem bequemen Krankenwagen - zuhause an und ist sich sicher, dass das nicht seine letzte MTB-Tour war.
Urlaubs-Tour am Bodensee
Tag mit:
08.06.2011 Mit dem Schiff nach Bregenz und mit Rad weiter in den Bregenzerwald
Strecke: Konstanz - Friedrichshafen – Bregenz (mit Schiff) – Alberschwende (mit Rad)
50 km. mit Schiff und noch 35 km. mit Rad, 350 Hm.
Die „Urlaubs-Tour am Bodensee“.
Total entspannt von Konstanz mit dem Schiff nach Bregenz. Mit dem Rad bei leichtem Regen die ersten Höhenmeter in den Alpen.
Bei Starkregen saßen wir in einem gemütlichen Kaffee in Alberschwende (Bregenzer Wald) mit leckerem Kuchen und buchten unsere Übernachtung.
Auf der Fahrt (ca. 17 Uhr) zur Pension passierte es: Beim Überfahren eines nassen Bordsteines stürzte Reinhard und schlug mit Sack und Pack mit der rechten Körperseite auf den Asphalt. Reinhard: „Schitt, ruft sofort einen Rettungswagen“. Der kam und Reinhard verbrachte die kommende Nacht mit einem Oberschenkelhalsbruch im Krankenhaus Dornbirn. Am nächsten Tag die OP und anschließend weitere fünf Krankenhaustage. Das Positive: Auch er kam mit zwei Tagen Verspätung - allerdings in einem bequemen Krankenwagen - zuhause an und ist sich sicher, dass das nicht seine letzte MTB-Tour war.
Urlaubs-Tour am Bodensee
Tag mit:
Zuletzt von Werner am Di 26 Jul 2011 - 10:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Mit dem MTB in die Alpen: Der Bericht
Tag 8
09.06.2011 Die größte Höhe der Tour 1655 m.
Strecke: Alberschwende - Schwarzenberg – Mellau – Schröcken - Wart.
57 km, 1.400 Hm
Die „Gipfel-Tour“.
Jetzt waren´s nur noch zwei. Nach einem Telefongespräch mit unserem Sorgenkind fuhren wir nun dem Höhepunkt der Tour entgegen, dem Hochtannberg-Pass (1.675 m). Zuvor mussten wir jedoch schon den Lorena-Pass (1.045 m) bezwingen. Die Passtrasse auf Asphalt bei leichtem Regenwetter und kühlen Temperaturen war ohne große Schwierigkeit zu meistern. Na also geht doch! :-).
In Warth war schnell ein Hotel gefunden. Nach gutem Essen ging´s wie immer schnell in die Koje.
Werner am Hochtannbergpass
Auf der Bregenzerwaldstraße
Tag mit:
09.06.2011 Die größte Höhe der Tour 1655 m.
Strecke: Alberschwende - Schwarzenberg – Mellau – Schröcken - Wart.
57 km, 1.400 Hm
Die „Gipfel-Tour“.
Jetzt waren´s nur noch zwei. Nach einem Telefongespräch mit unserem Sorgenkind fuhren wir nun dem Höhepunkt der Tour entgegen, dem Hochtannberg-Pass (1.675 m). Zuvor mussten wir jedoch schon den Lorena-Pass (1.045 m) bezwingen. Die Passtrasse auf Asphalt bei leichtem Regenwetter und kühlen Temperaturen war ohne große Schwierigkeit zu meistern. Na also geht doch! :-).
In Warth war schnell ein Hotel gefunden. Nach gutem Essen ging´s wie immer schnell in die Koje.
Werner am Hochtannbergpass
Auf der Bregenzerwaldstraße
Tag mit:
Re: Mit dem MTB in die Alpen: Der Bericht
Tag 9
10.06.2011 Durch das schöne Lechtal nach Garmisch-Partenkirchen
Strecke: Warth – Lechtal – Reute – Plansee – Griesen – Garmisch.
97 km, 350 Hm
Die „Alpen-Tour“.
Das Wetter war dann auch besser und wir konnten auf schönen Radwegen durch das Lechtal von Warth nach Reute und am Plansee entlang nach Garmisch-Partenkirchen radeln.
Wir haben unseren Reinhard sehr vermisst. Auch er hätte sicher den Tag voll genossen, denn wir fuhren auch ohne Navi strategisch klug und waren schon gegen 17 Uhr am Ziel in Garmisch. Das schönste Zimmer der Tour (28 € Ü/F) mitten in Garmisch - wer hätte das gedacht.
Im Lechtal
Von Reute nach Garmisch am Plansee
Mir freue sich:
Tag mit:
10.06.2011 Durch das schöne Lechtal nach Garmisch-Partenkirchen
Strecke: Warth – Lechtal – Reute – Plansee – Griesen – Garmisch.
97 km, 350 Hm
Die „Alpen-Tour“.
Das Wetter war dann auch besser und wir konnten auf schönen Radwegen durch das Lechtal von Warth nach Reute und am Plansee entlang nach Garmisch-Partenkirchen radeln.
Wir haben unseren Reinhard sehr vermisst. Auch er hätte sicher den Tag voll genossen, denn wir fuhren auch ohne Navi strategisch klug und waren schon gegen 17 Uhr am Ziel in Garmisch. Das schönste Zimmer der Tour (28 € Ü/F) mitten in Garmisch - wer hätte das gedacht.
Im Lechtal
Von Reute nach Garmisch am Plansee
Mir freue sich:
Tag mit:
Re: Mit dem MTB in die Alpen: Der Bericht
Tag 10
11.06.2011 Durch das Voralpenland zum Starnberger See
Strecke: Garmisch – Leusach Radweg – Eschenlohe – Seehaupt.
64 km, 500 Hm
Nach der Shopping-Tour in Garmisch fuhren wir bei leichtem Regen los. Plötzlich wollte Rainer mit dem Zug nach München fahren. :bball: „Hallo“, sage ich. Alles wird gut, lass uns mal weiter fahren“.
Wie gut, denn der Regen hörte auf, und wir fuhren an der Leusach auf super Radwegen bis wir kurz vor Seehaupt am Starnbergersee noch mal so richtig „gewaschen“ wurden.
Nachdem, eine schöne Herberge gefunden war, konnten wir die Weißwurst und das Bier in den Biergärten von München schon riechen. Also hatten wir mächtig Hunger und Durst. Nach einem vorzüglichen Abendessen mit einigen „Bierchen“ hatten wir super Laune und noch einen netten „Plausch“ mit dem MTB-begeisterten Wirt (da kam Freude auf). Nach dem Abend brauchte ich die erste und einzige Aspirin („Algehol - Algehol“).
Volle Regenklammotten
Unbedingt besuchen: Restaurant - Café Sonnenhof, 82402 Seehaupt, Telefon: 08801 / 760.
Der Chef hat sich schon in MTB-ERDA angemeldet: https://mtb-erda.forumieren.de/u28
Mir freue sich!!
Tag mit:
11.06.2011 Durch das Voralpenland zum Starnberger See
Strecke: Garmisch – Leusach Radweg – Eschenlohe – Seehaupt.
64 km, 500 Hm
Nach der Shopping-Tour in Garmisch fuhren wir bei leichtem Regen los. Plötzlich wollte Rainer mit dem Zug nach München fahren. :bball: „Hallo“, sage ich. Alles wird gut, lass uns mal weiter fahren“.
Wie gut, denn der Regen hörte auf, und wir fuhren an der Leusach auf super Radwegen bis wir kurz vor Seehaupt am Starnbergersee noch mal so richtig „gewaschen“ wurden.
Nachdem, eine schöne Herberge gefunden war, konnten wir die Weißwurst und das Bier in den Biergärten von München schon riechen. Also hatten wir mächtig Hunger und Durst. Nach einem vorzüglichen Abendessen mit einigen „Bierchen“ hatten wir super Laune und noch einen netten „Plausch“ mit dem MTB-begeisterten Wirt (da kam Freude auf). Nach dem Abend brauchte ich die erste und einzige Aspirin („Algehol - Algehol“).
Volle Regenklammotten
Unbedingt besuchen: Restaurant - Café Sonnenhof, 82402 Seehaupt, Telefon: 08801 / 760.
Der Chef hat sich schon in MTB-ERDA angemeldet: https://mtb-erda.forumieren.de/u28
Mir freue sich!!
Tag mit:
Re: Mit dem MTB in die Alpen: Der Bericht
Tag 11
(Letzter Tag)
12.06.2011 Vom Starnberger See nach München
Strecke:
70 km, 300 Hm
München wir kommen.
Alles fing so gut an: Tolles Wetter, sehr schöner Weg am Starnberger See und Kaffeepause in Starnberg. Dann ging´s Richtung München. Je näher die Stadt, desto mehr Fahrräder und Menschen. Am Isar-Radweg dann der Mega-Stau: Radler-Jogger-Inliner-Menschen und nochmals Menschen.
Die Surfer im Englischen Garten waren cool.
In Richtung Marienplatz radelte ich auf dem Radweg so vor mich hin, bis sich bei einem parkenden Mercedes die rechte Tür vor mir öffnete und ich den crash nicht verhindern konnte. „Schitt-Schitt“. Werner und MTB schlugen auf dem Bordstein auf und waren lädiert.
Der Typ (auch noch ein Polizist) hat sich dann mächtig um mich gesorgt. Was soll`s, werde ihm dann noch `ne Rechnung schicken.
Das war ein Zeichen. „Jetzt reicht`s mit Radfahren“, dachte ich mir. Nur schnell weg aus München und weg von den vielen Menschen. Also weiter über den Marienplatz zum Hbf.
Das Bayernticket hat uns dann nach Würzburg gebracht, wo wir noch einen schönen Abend in einer Weinstube verbrachten.
Bestes Wetter am Starnberger See
Tag mit:
Fazit:
Tolle Tour, super Truppe, viel erlebt. Macher – Stratege – Sponti.
Unser Dreier-Team hat wieder einmal gut zusammen gepasst.
„Vertraut mir“ habe ich öfter den beiden zugerufen, denn die wollten lieber auf die Radwege - ohne Trails und mit zu viel Teer für mich. Irgendwie haben wir uns dann immer wieder geeinigt und nie so richtig gezofft.
Das MTB-Navi hat bis auf wenige Ausnahmen gut geroutet (ohne Navi hätten wir sicher um einiges länger gebraucht). Bin echt begeistert.
Bei schönerem Wetter in den Alpen und einem zusätzlichem Tag bei Mellau (Bregenzer Wald) hätten wir locker die 1.000 km und 10.000 Hm auf unserer Tour erreicht.
Dennoch sind wir mächtig stolz auf uns und freuen uns schon auf die nächsten Touren mit dann wieder heilen Knochen.
Mach mal sowas - da kannst du was erleben!!!
„Mir freue sich“
Gesamtstrecke
Werner, Rainhardt und Rainer
(Letzter Tag)
12.06.2011 Vom Starnberger See nach München
Strecke:
70 km, 300 Hm
München wir kommen.
Alles fing so gut an: Tolles Wetter, sehr schöner Weg am Starnberger See und Kaffeepause in Starnberg. Dann ging´s Richtung München. Je näher die Stadt, desto mehr Fahrräder und Menschen. Am Isar-Radweg dann der Mega-Stau: Radler-Jogger-Inliner-Menschen und nochmals Menschen.
Die Surfer im Englischen Garten waren cool.
In Richtung Marienplatz radelte ich auf dem Radweg so vor mich hin, bis sich bei einem parkenden Mercedes die rechte Tür vor mir öffnete und ich den crash nicht verhindern konnte. „Schitt-Schitt“. Werner und MTB schlugen auf dem Bordstein auf und waren lädiert.
Der Typ (auch noch ein Polizist) hat sich dann mächtig um mich gesorgt. Was soll`s, werde ihm dann noch `ne Rechnung schicken.
Das war ein Zeichen. „Jetzt reicht`s mit Radfahren“, dachte ich mir. Nur schnell weg aus München und weg von den vielen Menschen. Also weiter über den Marienplatz zum Hbf.
Das Bayernticket hat uns dann nach Würzburg gebracht, wo wir noch einen schönen Abend in einer Weinstube verbrachten.
Bestes Wetter am Starnberger See
Tag mit:
Fazit:
Tolle Tour, super Truppe, viel erlebt. Macher – Stratege – Sponti.
Unser Dreier-Team hat wieder einmal gut zusammen gepasst.
„Vertraut mir“ habe ich öfter den beiden zugerufen, denn die wollten lieber auf die Radwege - ohne Trails und mit zu viel Teer für mich. Irgendwie haben wir uns dann immer wieder geeinigt und nie so richtig gezofft.
Das MTB-Navi hat bis auf wenige Ausnahmen gut geroutet (ohne Navi hätten wir sicher um einiges länger gebraucht). Bin echt begeistert.
Bei schönerem Wetter in den Alpen und einem zusätzlichem Tag bei Mellau (Bregenzer Wald) hätten wir locker die 1.000 km und 10.000 Hm auf unserer Tour erreicht.
Dennoch sind wir mächtig stolz auf uns und freuen uns schon auf die nächsten Touren mit dann wieder heilen Knochen.
Mach mal sowas - da kannst du was erleben!!!
„Mir freue sich“
Gesamtstrecke
Werner, Rainhardt und Rainer
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